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Grüne fordern Benzinpreis-Meldestelle zum Eingreifen auf

Archivmeldung vom 12.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Höhn Bild: xtranews.de / de.wikipedia.org
Bärbel Höhn Bild: xtranews.de / de.wikipedia.org

Angesichts immer größerer Preissprünge an den Zapfsäulen fordern die Grünen die Markttransparenzstelle zum Eingreifen auf. Der "Bild" sagte die stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Bärbel Höhn, es werde Geld für eine "Placebo-Behörde" raus geschmissen, die wenig bis gar nichts bringe. "Die Transparenzstelle wurde geschaffen, um überhöhte Preise zu verhindern. Nur mit Transparenz schafft man das nicht", erklärte Höhn.

Die Grünen-Politikerin fordert die Mitarbeiter der Markttransparenzstelle auf, den Raffinerien stärker auf die Finger zu schauen. "Die Gewinne im Spritgeschäft werden an den Raffinerien realisiert und die gehören größtenteils auch den Tankstellenketten. Und genau dort guckt die Behörde nicht hin", sagte Höhn der Zeitung.

"Bild" hatte am Freitag berichtet, dass die Ausschläge bei den Benzinpreisen immer größer werden. Je nach Stadt und Tageszeit würden die Preisunterschiede für einen Liter Kraftstoff bis zu 22 Cent an der selben Tankstelle betragen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Datensätze des Branchenportals clever-tanken für 20 Städte vom 1. Juli bis 8. Juli 2014.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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