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Öffentliche Schulden im 1. Quartal 2010 auf 1,7 Billionen Euro gestiegen

Archivmeldung vom 28.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren die öffentlichen Haushalte in Deutschland am 31. März 2010 mit insgesamt 1 711,3 Milliarden Euro verschuldet. Gegenüber dem nun ebenfalls vorliegenden endgültigen Schuldenstand am 31.12.2009 von 1 691,9 Milliarden Euro entsprach dies einem Anstieg von 19,4 Milliarden Euro oder 1,1%.

Die Ergebnisse umfassen die Kreditmarktschulden und Kassenkredite und beziehen sich auf die Kernhaushalte des Bundes und der Länder einschließlich ihrer jeweiligen Extrahaushalte sowie die Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände.

Die Kreditmarktschulden stiegen gegenüber dem Jahresende 2009 um 1,2% auf 1 653,3 Milliarden Euro an. Zur Überbrückung vorübergehender Kassenanspannungen wurden zudem 58,0 Milliarden Euro kurzfristige Kassenkredite aufgenommen, das waren 0,7% weniger als am 31.12.2009.

Die Schulden des Bundes betrugen 1 065,9 Milliarden Euro (+ 1,1% gegenüber dem 31.12.2009), die der Länder 532,9 Milliarden Euro (+ 1,2%) und die der Gemeinden und Gemeindeverbände 112,5 Milliarden Euro (+ 1,0%).

Quelle: Statistisches Bundesamt

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