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Fall Edathy: Oppermann will zur Sacharbeit zurückkehren

Archivmeldung vom 18.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Thomas Oppermann (2013)
Thomas Oppermann (2013)

Foto: Moritz Kosinsky
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann will in der Großen Koalition nach dem Bekanntwerden vom Fall des früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy wieder zur Sacharbeit zurückkehren. "Wir haben eine schwierige Situation in der Koalition. Wir können diese aber meistern", sagte Oppermann am Dienstag vor einer Sitzung der SPD-Fraktion.

Die Menschen erwarteten von ihrer Regierung, "dass sie ihre eigentlichen Aufgaben macht", so der SPD-Politiker weiter. "Wir müssen jetzt wieder zurückkehren zur Sacharbeit." Rücktritts-Forderungen aus der CSU lehnte Oppermann kategorisch ab: "Ich bin zusammen mit Herrn Kauder ein Stabilitätsanker in dieser Koalition." Er wolle dazu beitragen, dass "das Vertrauen wiederhergestellt wird", betonte Oppermann.

Mit Blick auf die Sitzung des Bundestags-Innenausschusses am Mittwoch, zu der Oppermann geladen wurde, sagte der SPD-Politiker, er "komme selbstverständlich gerne". "Ich werde dort alle Fragen zum Komplex Sebastian Edathy beantworten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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