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Merkel: Nachfolger muss Polarisierung überwinden

Archivmeldung vom 07.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel zu Besuch in Israel (Symbolbild)
Angela Merkel zu Besuch in Israel (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht den künftigen Chef der CDU vor großen Herausforderungen. Die Partei müsse insbesondere die Polarisierung der Gesellschaft überwinden, sagte Merkel am Freitag auf dem 31. Bundesparteitag der CDU Deutschlands in Hamburg. "Wir grenzen uns ab, aber niemals grenzen wir aus", sagte die Noch-Parteichefin.

Die CDU sei aber auch deswegen jahrzehntelang in der Verantwortung gewesen, weil man immer gewusst habe, "dass `konservativ` nicht von Konserve kommt". Mit der neuen Führungsmannschaft könne sich die CDU "auf die Zeit nach Merkel einstellen", so Merkel, die für ihre Rede minutenlangen stehenden Applaus erntete. Am Nachmittag wählen die 1.001 Delegierten eine neue Parteispitze. Weil Merkel nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen überraschend angekündigt hatte, nicht mehr für den CDU-Parteivorsitz zu kandidieren, ist das Rennen vollkommen offen. Zu den prominenten Bewerbern um Merkels Nachfolge gehören Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz sowie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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