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Seehofer lehnt Ausnahme-Forderungen bei Pkw-Maut in Grenzregionen ab

Archivmeldung vom 30.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer lehnt Forderungen aus der CDU nach Sonderregelungen für Grenzregionen bei der Pkw-Maut ab. Der "Bild am Sonntag" sagte der CSU-Vorsitzende: "Ich habe kein Verständnis für eine neue Maut-Diskussion. Die beiden Bedingungen aus dem Koalitionsvertrag sind erfüllt: Die Maut entspricht den europarechtlichen Vorgaben und kein Kfz-Halter in Deutschland wird zusätzlich belastet."

Jetzt wieder mit Ausnahmen für Grenzregionen anzufangen, sei kein fairer Umgang. "Die ständigen Querschüsse müssen unterbleiben."

Ebenso kritisierte Seehofer die Klageandrohung Österreichs gegen die Maut: "Wie kommt ein Land dazu, sich gegen die deutsche Maut aufzulehnen, wenn es selbst die Autofahrer aus dem Ausland mit dem gleichen Instrument zur Kasse bittet? Eine solche Klage würde die gute Nachbarschaft beschädigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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