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Familienministerin Schröder: Gezielte Tötungen als Mittel gegen Terroristen nicht auszuschließen

Archivmeldung vom 05.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Kristina Schröder Bild: L. Chaperon
Dr. Kristina Schröder Bild: L. Chaperon

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat gezielte Tötungen als Mittel gegen Terroristen nicht ausgeschlossen. In der Sendung "Kamingespräch" des Fernsehsenders Phoenix erklärte Schröder, man könne "nicht sagen, dass so was nicht Mittel sein darf".

Die Alternative wäre nach Ansicht von Schröder ungezielte Tötungen, bei denen es zivile Opfer geben könne. Weiterhin erklärte Schröder, dass sie es "emotional ausgesprochen gut nachvollziehen" könne, wenn die Opfer des Terroristen Osama bin Laden sagen, dass sie froh darüber wären, dass ihm das Handwerk gelegt wurde. Es komme "einem aber schwer über die Lippen" zu sagen, dass man sich über den Tod des Terroristenführers freue, so die Familienministerin weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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