Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Grüne: Gabriels Energiepläne gefährden 20.000 Arbeitsplätze in Niedersachsen

Grüne: Gabriels Energiepläne gefährden 20.000 Arbeitsplätze in Niedersachsen

Archivmeldung vom 06.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Sven-Christian Kindler Bild: www.sven-kindler.de
Sven-Christian Kindler Bild: www.sven-kindler.de

In Niedersachsen stehen nach Ansicht der Grünen Zehntausende Jobs in der Windenergie-Industrie wegen der Beschlüsse der Großen Koalition im Bund auf der Kippe: "Wenn SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel seine Pläne umsetzt, bringt das 20.000 Arbeitsplätze in der Windenergie-Branche in Niedersachsen in Gefahr", sagte der neue haushaltspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Sven-Christian Kindler, in einem Gespräch mit dem "Weser-Kurier".

 Das schwarz-rote Argument von stabilen Strompreisen verfange nicht. "Dann darf man nicht die billigste Energie, die es gibt, nämlich den am Land erzeugten Windstrom, stoppen", warnte Kindler. Werde Gabriels Vorhaben Wirklichkeit, würde der weitere Ausbau dieses Energieträgers in Niedersachsen ab 2015 massiv einbrechen. "Es ist absurd, schmutzige Braunkohle auf Volldampf zu fahren, moderne, weniger schädliche Gaskraftwerke auszubremsen und erneuerbare Energien komplett abzuwürgen. Das ist klimaschädlich und teuer."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte eule in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige