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Müller: Krankenhaus-Prämien "kleines Zeichen der Wertschätzung"

Archivmeldung vom 06.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Müller (2018)
Michael Müller (2018)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Corona-Krise zahlt Berlin eine Prämie für Beschäftigte in den landeseigenen Krankenhäusern. Wie der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Montag im Inforadio vom rbb sagte, sollen die Mitarbeiter von Charité und Vivantes 150 Euro pro Monat mehr bekommen.

Die Prämie soll von April bis Juni fließen und vor allem denen zugutekommen, die Patienten versorgen, also Pflegerinnen und Pflegern sowie Ärzten und Ärztinnen. Müller sprach von einem "kleinen Zeichen der Wertschätzung" für jene, die jeden Tag in der Corona-Krise in der ersten Reihe stehen. Er stellte weitere Prämien für andere Landesbeschäftigte in Aussicht.

Charité und Vivantes versorgen gut die Hälfte aller Krankenhauspatienten in Berlin. Bei Vivantes arbeiten mehr als 17.000 Beschäftigte, davon rund 7.000 im Pflegedienst. Die Charité hat über 18.000 Beschäftigte, davon mehr als 4.500 Pflegekräfte.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)


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