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Bremens Verfassungsschutz beobachtet AfD-Jugendorganisation

Archivmeldung vom 03.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Computerzentrale, Rechenzentrum, Hacken, Hacker & Spionieren (Symbolbild)
Computerzentrale, Rechenzentrum, Hacken, Hacker & Spionieren (Symbolbild)

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Bremens Verfassungsschutz beobachtet bereits seit einer Woche die AfD-Jugendorganisation. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer will am Nachmittag zusammen mit dem Leiter des Bremer Verfassungsschutzes, Dierk Schittkowski, die Hintergründe erklären, wurde am Montagmittag mitgeteilt. Auch das niedersächsische Innenministerium kündigte an, sich am Nachmittag zur Jungen Alternativen äußern zu wollen.

Thema sei eine "aktuelle Maßnahme der niedersächsischen Sicherheitsbehörden in Zusammenhang mit der Jugendorganisation der AfD Niedersachsen". Die "Junge Alternative für Deutschland" (Kurzbezeichnung: "JA") gilt als radikaler als die AfD. So hieß es 2014 in einer Kampagne der Jugendorganisation, Selbstjustiz sei "die neue Polizei".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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