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Ohoven: Rentenkompromiss ist ungedeckter Wechsel auf die Zukunft

Archivmeldung vom 25.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Zu den Ergebnissen des Rentengipfels erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Schwarz-Rot hat sich wieder einmal auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt - höhere Ausgaben. Der Rentenkompromiss ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft. Er verstößt gegen die Generationengerechtigkeit, weil die Beitragszahler von morgen die Wohltaten von heute bezahlen müssen. Schon das erste Rentenpaket bedeutet Mehrkosten bis 2030 von mindestens 160 Milliarden Euro.

Die Politik hat mit Blick auf die Bundestagswahl nicht den Mut, den Bürgern reinen Wein einzuschenken. Unser heutiges Rentensystem ist nicht zukunftsfest. Höhere Renten bei immer weniger Beitragszahlern sind auf Dauer nicht finanzierbar. Die bittere Wahrheit ist: Entweder muss das Renteneintrittsalter angehoben werden, das Rentenniveau gesenkt werden, oder eine Kombination aus beidem. Alles andere wäre Augenwischerei."

Quelle: BVMW (ots)

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