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Röttgen will noch keine Neuwahlen fordern

Archivmeldung vom 07.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen / Bild: bundestag.de
Norbert Röttgen / Bild: bundestag.de

Der Vorsitzende der NRW-CDU, Norbert Röttgen, will noch nicht über eine Forderung nach Neuwahlen in Nordrhein-Westfalen entscheiden. "Wie wir damit umgehen, entscheiden wir, wenn der Landeshaushalt schwarz auf weiß vorliegt", sagte Röttgen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" mit Blick auf die inzwischen bekanntgewordenen Pläne der rot-grünen Landesregierung für die Neuverschuldung im Haushalt 2012.

Bei SPD-Finanzminister Walter-Borjans änderten sich die Zahlen alle paar Wochen, so Röttgen: "Das, was jetzt bekanntgeworden ist, ist immer noch keine Haushaltspolitik, wie wir sie uns vorstellen." Die Absenkung der Nettokreditaufnahme werde durch die konjunkturelle Entwicklung und durch höhere Steuern begünstigt, kritisierte der CDU-Politiker. "Schuldenpolitik führt immer zu höheren Steuern." Die sogenannte "präventiven Finanzpolitik" von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sei mit den neuen Zahlen "bereits gescheitert", so Röttgen.

Quelle: Rheinische Post

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