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Dobrindt rechnet mit Mehreinnahmen in Millionenhöhe durch Maut-Änderungen

Archivmeldung vom 24.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) rechnet durch die neuen Änderungen bei der Kurzzeit-Vignette für ausländische Autofahrer mit Mehreinnahmen von rund 13 Millionen Euro. Das geht aus einem internen Papier des Bundesverkehrsministeriums hervor, das "Bild" vorliegt.

Demnach soll es die 10-Tagesvignette in drei Klassen zu je fünf, zehn und 15 Euro geben, die sich nach der Umweltverträglichkeit des Pkw richten. Diese neue Staffelung führe zu Mehreinnahmen von 13 Millionen Euro Mehreinnahmen im Jahr, heißt es in dem Papier. Damit kommt Verkehrsminister Dobrindt auch der EU-Kommission entgegen, die eine Staffelung der Kurzzeit-Vignetten angeregt hatte.

Die Kurzzeitig-Vignette können Halter vom in Ausland zugelassenen Pkw erwerben. Für Pkw, die in Deutschland zugelassen sind, gibt es die Jahresvignette. Ursprünglich war bei der Kurzzeit-Vignette vorgesehen, pauschal zehn Euro für zehn Tage zu verlangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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