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Johannes Vogel (FDP): "Am Klimaziel insgesamt und am Weg dahin ändert sich nichts."

Freigeschaltet am 26.04.2024 um 08:55 durch Sanjo Babić
Kahlschlag für den "Klimaschutz"(Symbolbild)
Kahlschlag für den "Klimaschutz"(Symbolbild)

Bild: Gitti Moser / pixelio.de

Am Freitagmorgen hat der erste parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, im rbb24 Inforadio die Änderungen am Klimaschutzgesetz verteidigt.

Vogel sagte: "Ich finde, es macht keinen Sinn, dass in einem Sektor wie dem Verkehr zum Beispiel Fahrverbote drohen, wenn wir insgesamt die Klimaschutzziele einhalten." Das beste Instrument für den Klimaschutz sei der Zertifikatehandel für CO2, so Vogel. "Und den brauchen wir endlich auch im Verkehr."

Vogel führte aus: "An dem gesamten Klimaziel ändert sich nichts, auch am Abbaupfad ändert sich nichts. Das einzige, was sich ändert ist, dass wir nicht mehr planwirtschaftlich einzelne Sektoren mit Sofortprogrammen anschauen, sondern auf die gesamte Klimabilanz gucken."

Nach Aussagen Vogels soll in den nächsten zwei Jahren die Höchstmenge an CO2 gedeckelt werden - auch im Verkehrs- und im Gebäudebereich. Vogel betonte, überall, wo es diesen Deckel in Europa bereits gebe, begrenze dieser erfolgreich die Menge des ausgestoßenen Klimagases.

Quelle: rbb24 Inforadio (ots)

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