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Kassen geben Gesundheitskarte weiter aus - Einigung in NRW

Archivmeldung vom 05.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Streit um die Auslieferung der neuen elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in der Modellregion Nordrhein ist vorerst beigelegt. Die Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen beschlossen auf einem Spitzentreffen am Donnerstag in Düsseldorf, mit der Ausgabe der eGK vorerst wie geplant fortzufahren, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagsausgabe).

Zuvor hatte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) zugesichert, die im Koalitionsvertrag mit der Union vereinbarte Überprüfung und Bewertung der eGk berühre nicht deren Ausgabe an die Versicherten. "Wir werten Röslers Äußerungen als Bestätigung dafür, dass die eGK mit all ihren neuen Möglichkeiten grundsätzlich befürwortet wird", sagte der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland/Hamburg, Wilfried Jacobs, der Zeitung. Zuvor hatte die AOK den Versand der neuen Karten, auf denen langfristig auch Gesundheitsdaten der Versicherten gespeichert werden sollen, mit der Begründung ausgesetzt, die Überprüfungsklausel im Koalitionsvertrag stelle das Projekt grundsätzlich in Frage. 

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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