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Kay Gottschalk: Die Causa Essen zeigt deutlich, wir brauchen eine neue Sozialrechts-Charta

Archivmeldung vom 01.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kay Gottschalk (2018)
Kay Gottschalk (2018)

Bild: AfD Deutschland

Die Diskussion um die Essener Tafel nimmt kein Ende. Ein runder Tisch wird einberufen, Politiker jeglicher Couleur haben eine Meinung zu dem Thema und Ratschläge an die Betreiber der Tafel in Essen. Aus einem lokalen Thema wird Bundespolitik.

Der Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk dazu: „ Man sollte sich in dieser Diskussion auch die Frage stellen, warum in unserem angeblich so reichen Land überhaupt Menschen von einer Tafel abhängig sind. Warum 3,2 Millionen Menschen einen Zweitjob haben und mehr als 300.000 Menschen sogar noch einen dritten oder vierten Job benötigen. Was soll werden, wenn diese Menschen alle in Rente gehen? Wie viele Menschen werden von Tafeln abhängig sein?“

Kay Gottschalk fordert: „In Deutschland braucht es dringend eine neue Sozialrechts-Charta. Unter anderem muss die Rente neu und auf ein breiteres Fundament aufgestellt werden. Wir brauchen einen Rentenstabilisierungsfond (RSF). Die Schweiz ist da ein gutes Vorbild, einen Träger der Rentenversicherung und ein schrittweises Zusammenführen von Beamtenversorgung und Rentenversicherung.“

„Kleine Änderungen werden uns nicht mehr ans Ziel führen, wir brauchen einen großen Einschnitt, damit wir ein Sozialstaat bleiben können. Wir brauchen eine Sozialrechts-Charta, die die soziale Gerechtigkeit in Deutschland wieder mit Inhalten ausfüllt.“, so der stellvertretende Bundessprecher der AfD Gottschalk.

Quelle: AfD Deutschland

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