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AfD: Risiken für Euro-Rettung in Haushaltskalkulation aufnehmen

Archivmeldung vom 28.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Der Vorsitzende des Bundestags-Haushaltsausschusses, Peter Boehringer (AfD), hat gefordert, mögliche Risiken für die Euro-Rettung mit in die aktuelle Haushaltskalkulation aufzunehmen. Die Euro-Rettung sei mit Abstand die teuerste Einzelposition des Bundeshaushalts, tauche dort aber nicht auf, sagte Boehringer dem Sender "Tagesschau24".

Sie sei versteckt in etlichen Schattenhaushalten der Europäischen Zentralbank, der Bundesbank und der Euro-Rettungsschirme. "Mehr als ein Drittel des Bundeshaushalts müsste da noch eingestellt werden", so Boehringer weiter. Aussagen von Wirtschaftsexperten, wonach Deutschland maßgeblich vom Euro profitiere, widersprach Boehringer: "Jetzt könnte ich polemisch sagen, die überwiegende Zahl von Wirtschaftsökonomen ist zumindest indirekt staatsfinanziert. An dieser Stelle muss man ganz klar sagen: Hier wird öffentliche Meinung gekauft."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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