Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik SPD Willingmann setzt sich von Nahles ab

SPD Willingmann setzt sich von Nahles ab

Archivmeldung vom 27.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Willingmann (2017)
Armin Willingmann (2017)

Bild: Twitter Account Armin Willingmann

Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) hat sich indirekt gegen die Wahl von Andrea Nahles zur neuen SPD-Vorsitzenden ausgesprochen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. "Mir gefällt diese Art des Auftritts nicht so sehr", sagte er der MZ mit Blick auf Nahles' frühere Ankündigung, der Union "in die Fresse" zu geben. Auf die Frage, ob Nahles keine gute Wahl für die Parteispitze wäre, sagte Willingmann: "Ich glaube, dass sie als Fraktionsvorsitzende eine Idealbesetzung ist."

Kritik äußerte der Minister auch an Martin Schulz. Dessen Versuch, entgegen einer früheren Ankündigung doch Minister unter Merkel zu werden, sei ein Fehler gewesen. "Mir ist unerklärlich, wie ein erfahrener Politiker so handeln und die Folgen derart unterschätzen konnte." Beim Mitgliederentscheid über die Große Koalition wirbt Willingmann für ein Ja. Die SPD habe für gut 20 Prozent Stimmen "ziemlich viel" im Koalitionsvertrag untergebracht.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte meter in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige