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Künast akzeptiert Hartz-IV-Reform nur mit Mindestlohn

Archivmeldung vom 29.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Renate Künast Bild: gruene.de
Renate Künast Bild: gruene.de

Grünen-Fraktionschefin Renate Künast beharrt im Ringen um eine Hartz-IV-Reform auf einen Mindestlohn für Zeitarbeiter. Dem "Weser-Kurier" (Sonntagausgabe) sagte sie: "Sobald der Regelsatz erhöht wird, und sei es nur um fünf Euro, nimmt die Zahl der Aufstocker zu.

Wer trotz Arbeit immer noch unter den Regelsätzen liegt, muss sich die Kosten für die Unterkunft von den Jobcentern holen." Deshalb sei es "logisch", dass aus der Neuberechnung der Regelsätze eine gleiche Bezahlung von Zeitarbeitern und Stammbelegschaften folgen müsse. "Wenn man die Menschen auffordert, aus Hartz IV rauszugehen, dann muss man ihnen auch einen ordentlichen Lohn bieten. Alles andere ist unchristlich."

Quelle: Weser-Kurier

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