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Studie: Mehrheit hält nichts vom Bildungsföderalismus

Archivmeldung vom 29.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Mehrheit der Deutschen hält offenbar nichts vom Bildungsföderalismus. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), die der Tageszeitung "Die Welt" vorliegt, wollen nur 32 Prozent der Deutschen die Zuständigkeit für Schulen und Bildung allein bei den Ländern belassen.

40 Prozent sähen die Verantwortung gerne bei Bund und Ländern und 21 Prozent gar nur beim Bund. Bei den Anhängern der einzelnen Parteien gibt es unter den FDP-Sympathisanten die wenigsten Verteidiger der Länderzuständigkeit. Nur 16 Prozent sprechen sich dafür aus. Bei den Anhängern der Union sind es 35, bei den Grünen 31, der SPD 26 und der Linken 19 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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