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Dudenhöffer: Diesel-Einigung "weniger als ein Flickenteppich"

Archivmeldung vom 09.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ferdinand Dudenhöffer (2016)
Ferdinand Dudenhöffer (2016)

Bild: Screenshot ARD Interview mit Ferdinand Dudenhöffer 2016 / Eigenes Werk

Als "noch weniger als ein Flickenteppich" hat Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen die Einigung des Verkehrsministeriums mit den Autoherstellern bezeichnet. VW und Daimler machten rund 30 Prozent der Dieselfahrzeuge in Deutschland aus, sagte Dudenhöffer dem "Mannheimer Morgen".

Der Rest bliebe unberücksichtigt. Dudenhöffer kritisierte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) scharf. Scheuer habe die Dieselaffäre ausgesessen und lange Zeit nichts getan. "Die Politik ist von Anfang an unehrlich gewesen", so Dudenhöffer weiter. VW und Daimler haben zugestimmt, Besitzer älterer Dieselautos mit bis zu 3.000 Euro pro Fahrzeug zu unterstützen. BMW weigert sich nach wie vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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