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Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft: Distanz zwischen Bauern und Bürgern wird immer größer

Archivmeldung vom 09.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hanns-Christoph Eiden
Hanns-Christoph Eiden

Foto: BLE
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat eine Entfremdung zwischen Bauern und Bevölkerung beklagt. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Hanns-Christoph Eiden: "Bauern sind eine Minderheit. In unserer Gesellschaft wird die Distanz zu Landwirten immer größer." Das von der Bundesregierung neu gegründete Bundesinformationszentrum Landwirtschaft unter dem Dach der BLE solle die Distanz überwinden helfen. "Wissen sorgt für Verständnis", so Eiden.

Das Informationszentrum mit einem Jahresbudget von etwa 4,7 Millionen Euro sei aber "keine Werbeanstalt für die Landwirtschaft". Sorgen von Menschen um die Produktion von Lebensmitteln müssten grundsätzlich ernst genommen werden, sagte der BLE-Präsident. "Da hat der Staat auch eine Verantwortung."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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