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Spahn verlangt intensivere Gas-Gespräche mit Demokratien

Archivmeldung vom 11.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jens Spahn (2019)
Jens Spahn (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat nach den weiter ausbleibenden Energievereinbarungen mit Katar oder den Vereinigten Arabischen Emiraten einen stärkeren Fokus auf demokratische Lieferanten verlangt. "Die pragmatische Bemühung des Wirtschaftsministers, neue Gas-Quellen aufzutun, ist aller Ehren wert", schrieb Spahn am Mittwochabend auf Twitter.

"Wie befürchtet wird aus Katar absehbar kein Gas kommen. Das war leider ein Knicks für nix", so der CDU-Politiker. Umso wichtiger sei jetzt, die Gespräche mit anderen großen Gas-Exporteuren zu intensivieren, "vor allem mit unseren demokratischen Partnern Norwegen, Australien, USA und Kanada", verlangte der Unionsfraktionsvize. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte vor fünf Monaten vor Ort Gespräche mit Katar und den Emiraten geführt, erkennbare Ergebnisse fehlen aber bis heute.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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