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Steuerschätzung prognostiziert höhere Einnahmen für Bund, Länder und Gemeinden

Archivmeldung vom 05.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Geldscheine: sicherer als App-Konkurrenz. Bild: pixelio.de, Andrea Damm
Geldscheine: sicherer als App-Konkurrenz. Bild: pixelio.de, Andrea Damm

Bund, Länder und Gemeinden werden in diesem und im kommenden Jahr jeweils rund fünf Milliarden Euro mehr an Steuern einnehmen als noch im November vergangenen Jahres vorausgesagt. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Das Bundesfinanzministerium hat sich demnach auf einen entsprechenden Vorschlag für die Steuerschätzung festgelegt, die kommende Woche stattfindet.

Neben dem Bund werden dann auch der Sachverständigenrat, die Bundesbank sowie Wirtschaftsforschungsinstitute eigene Prognosen über die Höhe der Einnahmen abgeben, die dann zu einer gemeinsamen Schätzung kombiniert werden. Die Experten von CDU-Finanzminister Wolfgang Schäuble erwarten für 2012 Gesamtsteuereinnahmen in Höhe von 597 Milliarden Euro. Im nächsten Jahr wird der Geldfluss nach ihren Berechnungen sogar auf 618 Milliarden Euro steigen, hauptsächlich wegen der guten Konjunktur und höheren Lohnabschlüssen. Die Steuerschätzung findet jedes Jahr im Frühling und im Herbst statt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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