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Jörn König: Experten von Rechnungshof und Bund der Steuerzahler gehören in die Regierung

Archivmeldung vom 05.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jörn König (2018)
Jörn König (2018)

Bild: AfD Deutschland

Jörn König, Mitglied im Arbeitskreis Finanzpolitik der AfD-Bundestagsfraktion, kritisiert in der neusten Ausgabe des Niedersachsen-Brief die Berufung von Jörg Kukies zum beamteten Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen.

„Gegen die Berufung eines Finanzexperten, beispielsweise vom Bund der Steuerzahler oder aus dem Bundesrechnungshof, da hätte ich wahrlich nichts einzuwenden. Aber wenn ein Investmentbanker und Ex-Juso nach über 30-Jahren SPD-Mitgliedschaft zum beamteten Staatssekretär berufen wird, dann hat das für mich ein Geschmäckle. Dieser Mann war Vorgänger von Andrea Nahles innerhalb der SPD und er hat mir eine zu starke Nähe zu Mario Dranghi und Emmanuel Marcron, die die nächste Krise des Euro befördern.“

Tatsächlich war der nun vom SPD-Minister Olaf Scholz berufene Staatssekretär Jörg Kukies ein Lobbyist des Bankhauses Goldmann Sachs. Jörn König ist ein Finanzminister, der sich als Freund der Banker und Spekulanten erweist, höchst fragwürdig. König fragt: „Wie kann die Regierung Merkel dank SPD einen solchen Mann berufen?“ Für König muss sich unsere Finanzpolitik an den Interessen unseres Landes orientieren, nicht an der Bankenunion der EU, wodurch der deutsche Sparer haftet für die Schulden der Anderen haftet.

Quelle: AfD Deutschland

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