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Fischbach: Die Renten-Beiträge können 2014 gesenkt werden

Archivmeldung vom 17.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Ingrid Fischbach / Bild: ingrid-fischbach.de
Ingrid Fischbach / Bild: ingrid-fischbach.de

Heute hat das Kabinett den Rentenversicherungsbericht 2010 und den Bericht zur Rente mit 67 verabschiedet. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CDU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach: "Es ist erfreulich, dass wir den Beitragssatz zur Rentenversicherung bereits 2014 senken können."

Fischbach weiter: "Das ist eine gute Nachricht an alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die mit ihren Beiträgen die Rentenversicherung maßgeblich finanzieren. Der Vorschlag des DGB, die Beiträge zur Rentenversicherung weiter zu erhöhen, mit dem Ziel, die Rente mit 67 zu verhindern, geht dagegen in die völlig falsche Richtung. Zum einen können und dürfen wir die Arbeitnehmer nicht weiter mit steigenden Beiträgen belasten.

Zum anderen bleiben die Gründe, die zur Einführung der Rente mit 67 geführt haben, bestehen: Die Menschen leben erfreulicherweise immer länger. Dies muss sich auch in der Dauer des Arbeitslebens niederschlagen, damit die Rente in Zukunft bezahlbar bleibt und die jüngere Generation nicht übermäßig belastet wird. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels können und wollen wir nicht länger auf die Kompetenz und das Erfahrungswissen älterer Arbeitnehmer verzichten."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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