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Steinbrück über Aufspaltungspläne der Deutschen Bank verwundert

Archivmeldung vom 25.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peer Steinbrück (2013)
Peer Steinbrück (2013)

Lizenz: http://www.dts-nachrichtenagentur.de/nachrichtenbilder
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) blickt mit Verwunderung auf die Pläne der Deutschen Bank, ihr Privat- und Firmenkundengeschäft als Ganzes zu veräußern und damit das Geldinstitut aufzuspalten.

"Als ich dies im Herbst 2012 vorschlug, hat man mir vorgeworfen, ich wollte die Universalbanken zerschlagen. Jetzt zerschlägt die Universalbank Deutsche Bank offenbar sich selbst – und das gilt als geniale Strategie", sagte Steinbrück der Wochenzeitung "Die Zeit".

Der SPD-Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2013 betonte, dass sich sein damaliges Ziel von dem heutigen der Bank unterscheide. Ihm sei es darum gegangen, die Sparer und letztlich auch die Steuerzahler vor hochriskanten Spekulationsgeschäften zu schützen. Eine Zerschlagung habe er aber nie im Sinn gehabt, die beiden Geschäftsbereiche sollten unter dem Dach einer Holding zusammenbleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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