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Wagenknecht fordert Konsequenzen für Deutschland aus linkem Wahlerfolg in Frankreich

Archivmeldung vom 19.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sahra Wagenknecht Bild: sahra-wagenknecht.de
Sahra Wagenknecht Bild: sahra-wagenknecht.de

Die stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, fordert angesichts des Wahlerfolgs der Linken in Frankreich Konsequenzen für Deutschland. "Die Frankreichwahl wird nicht ohne Folgen für Deutschland bleiben", sagte sie der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Es ist bedauerlich, dass die SPD bis heute keine Anstalten macht, dem Vorbild Francois Hollandes zu folgen und drastisch höhere Steuern für extrem hohe Einkommen und Vermögen zu fordern."

Wagenknecht kündigte deshalb an: "Wir werden im Wahlkampf mit einer Hollande-Steuer ,plus` punkten." Dazu diene auch der richtige Vorschlag der Parteivorsitzenden Katja Kipping, Einkommen ab einer bestimmten Höhe mit 100 Prozent zu besteuern. "Im Wahlkampf werden wir die Frage auf die Tagesordnung setzen, ob ein Mensch wirklich hundert Mal mehr leisten kann als ein anderer und wer die Spitzeneinkommen der Manager und Dividendenzahler tatsächlich erarbeitet."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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