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Kramp-Karrenbauer will als CDU-Generalsekretärin attackieren

Archivmeldung vom 20.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annegret Kramp-Karrenbauer (2017)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die künftige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer will den politischen Gegner nicht mit Samthandschuhen anfassen. Kramp-Karrenbauer sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Attacke kann ich auch."

Die Saarländerin ergänzte: "Attacke kann sich aber auch feiner darstellen, als immer nur mit dem Holzhammer draufzuschlagen." Mit Blick auf den möglichen Koalitionspartner SPD betonte sie, in der Bundesregierung sei die SPD Partner auf der Grundlage des Koalitionsvertrages. "An den müssen sich die Sozialdemokraten halten. Wenn es um parteiliche Sichtweisen geht, werde ich mich kritisch mit der SPD auseinandersetzen."

Zugleiche betonte Kramp-Karrenbauer, eine Rückkehr in die Landespolitik komme für sie nicht in Frage. "Ich gehe ohne Netz und doppelten Boden aus dem Saarland nach Berlin. Das ist auch ein wichtiges Signal an meine Partei insgesamt."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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