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Grüne kritisieren Diskussion über Kindergeld auf Auslandskonten

Archivmeldung vom 21.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Petra Bork  / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Die Grünen halten eine Diskussion über die Zahlung von Kindergeld auf Auslandskonten für "unnötig und schädlich". Eine solche Debatte gehe "der AfD auf den Leim, die nur darauf abzielt, Stimmung gegen ausländische Mitbürger und die EU zu machen", sagte Katja Dörner, stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag sowie Sprecherin für Kinder- und Familienpolitik, der "Berliner Zeitung".

"Menschen aus EU-Ländern, die hier leben, in der Regel hier arbeiten und Steuern zahlen, bekommen Kindergeld", sagte Dörner. Das sei "eine faire, klare und transparente Regelung und zudem EU-konform". Die Grünen-Politikerin fügte hinzu: "Es ist schäbig, so zu tun, als würden hier Steuergelder verplempert. An dieser Regelung sollte nicht gerüttelt werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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