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Verfassungsschutz sieht überregionale Vernetzungen im nordhessischen Umfeld des Lübcke-Mordes

Archivmeldung vom 08.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fernglas, Suche, Spionieren (Symbolbild)
Fernglas, Suche, Spionieren (Symbolbild)

Bild: Bredehorn.J / pixelio.de

Der Verfassungsschutz hat Erkenntnisse über weit über die Region reichende rechtsextremistische Netzwerke im nordhessischen Umfeld des Mordes an Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke.

"Insbesondere im neonazistischen Spektrum sind personelle Vernetzungen mit überregionalen und auch internationalen rechtsextremistischen Strukturen festzustellen", sagte ein Sprecher des hessischen Landesamtes der Düsseldorfer "Rheinischen Post". In Nordhessen gebe es Aktivitäten aus der gesamten Bandbreite des rechtsextremistischen Spektrums. Dies reiche von einzeln agierenden Rechtsextremisten über lose strukturierte neonazistische Kameradschaften und völkische Gruppen bis hin zu fest strukturierten Parteien und Gruppierungen der sogenannten "Neuen Rechten". Mehrere Personen, die in rechtsextremistischen Gruppierungen in Nordhessen organisiert seien, wiesen Bezüge zu Straftaten und eine starke Gewaltorientierung auf.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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