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Wahltrend: Union und SPD verlieren weiter an Zustimmung

Archivmeldung vom 04.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Müsste der Bundestag jetzt neu gewählt werden, würden sich die Wahlbürger fast genauso entscheiden wie am vorvergangenen Sonntag. Die kleinen Parteien bekämen - bis auf die AfD - etwas mehr Stimmen, die großen etwas weniger. Im stern-RTL-Wahltrend kommt die Union aus CDU und CSU auf 32 Prozent (Wahlergebnis: 32,9 Prozent), die SPD auf 20 Prozent (20,5 Prozent). Die AfD könnte mit 12 Prozent (12,6) rechnen, die FDP mit 11 Prozent (10,7). Jeweils 10 Prozent hätten Grüne (8,9) und Linke (9,2). Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent (5,2). Der Anteil der Nichtwähler entspräche mit 25 Prozent in etwa dem Anteil bei der Bundestagswahl.

Wenn der Kanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 49 Prozent der Wahlberechtigten trotz der hohen Verluste der Union bei der Bundestagswahl für Angela Merkel entscheiden - zwei Prozentpunkte mehr als zum Ende des Wahlkampfs. Für sie würden aktuell nicht nur 92 Prozent der CDU/CSU-Wähler stimmen, sondern auch 55 Prozent der FDP- und 48 Prozent der Grünen-Wähler. Martin Schulz läge mit 22 Prozent (minus 1) unverändert 27 Punkte hinter Merkel. Keinen von beiden würden 29 Prozent (minus 1) wählen.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 25. bis 29. September 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2005 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quelle: Gruner+Jahr, STERN (ots)

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