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Kretschmann lässt Verantwortung beim Rückkauf der EnBW prüfen

Archivmeldung vom 30.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org
Winfried Kretschmann (2010) Bild: GRÜNE Baden-Württemberg / de.wikipedia.org

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) lässt Schadensersatzforderungen gegenüber Kanzleien und Banken im Zusammenhang mit dem Rückkauf des Energieversorgers EnBW prüfen. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Kretschmann: "Die Landesregierung hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, ob die am EnBW-Kauf beteiligten Kanzleien und Banken zur Rechenschaft gezogen werden können."

Scharf kritisierte Kretschmann den Rückkauf der EnBW durch seinen Amtsvorgänger Stefan Mappus (CDU): "Das ist eine große Hypothek. Er hat vorbei am Parlament und in einsamer Entscheidung, nur von seinem befreundeten Investmentbanker dirigiert, einen gigantischen Kauf von fast 5 Milliarden Euro getätigt." Kretschmann weiter: "Das ist unverantwortlich und schadet dem Vertrauen in den Staat unglaublich." Jetzt mache seine seine Regierung allerdings das Beste aus der Situation: "Aber jetzt stehen wir zu EnBW und werden sie darin unterstützen, zum führenden Unternehmen der Energiewende zu werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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