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SSW: Der Northvolt-Deal darf nicht platzen

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: PD-Schöpfungshöhe
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zu Medienberichten, wonach die geplante Ansiedlung des Unternehmens Northvolt mit einer Batteriefabrik in Heide ins Wanken gerät, erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Fraktion im Landtag, Sybilla Nitsch: Die Ansiedlung der Batteriefabrik Northvolt in Heide ist eine einmalige Chance für die deutsche Fahrzeugindustrie und für den Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein. Deshalb erwarte ich, dass sowohl Bund als auch Land jetzt alle Möglichkeiten prüfen, wie die geplante Batteriefabrik in Heide gehalten werden kann."

Nitsch weiter: "So kann es beispielsweise nicht angehen, dass wir im Norden auch noch dafür bestraft werden, dass wir grünen Strom in den Süden und Westen Deutschlands exportieren. Hier bedarf es dringend einer Reform der Netznutzungsentgelte.

Das wäre nicht nur fair den privaten Verbraucherinnen und Verbrauchern im Land gegenüber, sondern auch ein angemessener Beitrag zur Absiedelung von Industrieunternehmen, die auf saubere, erneuerbare Energie setzen."

Quelle: SSW

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