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Franz Wiese: "Wenn Rot-Rot am Ruder bliebe, wäre das Verkehrschaos in Schönefeld unvermeidbar."

Archivmeldung vom 21.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Franz Wiese (2018)
Franz Wiese (2018)

Bild: AfD Deutschland

Während im Potsdamer Landtag sowohl SPD-Ministerpräsident Woidke als auch SPD-Verkehrsministerin Schneider seit Jahren die AfD-Kritik an der vermeintlichen Verkehrsplanung rund um den mutmaßlichen Großflughafen BER als unberechtigt wegwischen, stützt nun eine aktuelle Studie der Industrie und Handelskammer Cottbus die Einschätzung des BER-Experten der AfD-Fraktion, Franz Wiese.

Dieser erklärt: "Wie vor allen wichtigen Problemen unseres Landes hat die rote-rote Landesregierung auch die Augen vor den unvermeidbaren Verkehrsproblemen am BER verschlossen. Schon vor mehr als zwei Jahren habe ich die Landesregierung persönlich davor gewarnt, die entstehenden Verkehrsprobleme in Schönefeld zu ignorieren. Woidke und Schneider taten das, was sie immer tun, wenn´s schwierig wird: Sie duckten sich vor der Verantwortung. Die aktuelle Studie der IHK belegt es aber schwarz auf weiß: Im Jahr 2040 rechnen wir in der Hauptstadtregion mit einer halben Million Autos zusätzlich auf den Straßen und einer halben Million Menschen mehr, die mit dem ÖPNV reisen - und das jeden Tag.

Viele davon haben als Ziel den BER. Dazu bis zu 135.000 Beschäftigte im Flughafenumfeld, die großteilig mit dem Auto zur Arbeit fahren. Außerdem wachsen in und um Schönefeld viele weitere Wohngebiete. Das generiert noch mehr Verkehr. Und am Ende droht ein riesiges Verkehrschaos - weil die Landesregierung, wie so oft - trotz belegbarer Zahlen - nicht in der Lage ist, in die Zukunft zu schauen und entsprechend zu planen. Das muss sich ändern. Brandenburg darf nicht weiter offenen Auges von einer Katastrophe in die nächste gelenkt werden. Gelingen wird das aber wohl erst mit einer neuen Regierung ab September."

Quelle: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag (ots)

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