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Weber: Beim Aschermittwoch geht es nicht um "Zoff und Zoten"

Archivmeldung vom 06.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manfred Weber Bild: European Parliament on Flickr CC BY-SA 2.0
Manfred Weber Bild: European Parliament on Flickr CC BY-SA 2.0

Nach den Debatten über den Karnevalsauftritt von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat der Spitzenkandidat der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), mehr Ernsthaftigkeit beim Politischen Aschermittwoch angemahnt.

"Politischer Aschermittwoch muss klar zur Sache gehen", sagte Weber der "Bild". "Aber in ernsten Zeiten wie diesen geht es nicht um Zoff und Zoten, sondern darum, ob und wie wir unsere europäisches Lebensmodell von Freiheit, Werten und Wohlstand gegen den Stil der Präsidenten Trump, Putin und Xi verteidigen können. Ich will kein Trump-Europa." Der Politische Aschermittwoch 2019 werde noch politischer sein als in der Vergangenheit, kündigte der CSU-Politiker an. Weber ist neben Bayerns Ministerpräsident Markus Söder einer der Hauptredner beim Politischen Aschermittwoch seiner Partei in Passau.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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