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Bundestagsdebatte: De Maizière verteidigt IT-Sicherheitsgesetz

Archivmeldung vom 12.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas de Maizière Bild: NEXT Berlin - Image by Dan Taylor/Heisenberg Media - www.heisenbergmedia.com/, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas de Maizière Bild: NEXT Berlin - Image by Dan Taylor/Heisenberg Media - www.heisenbergmedia.com/, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat Kritik von Unternehmensverbänden an dem geplanten IT-Sicherheitsgesetz zurückgewiesen. Kritische Infrastrukturen wie Banken und Energieversorger müssten vor Hacker-Angriffen geschützt werden, sagte de Maizière am Freitag während der Bundestagsdebatte zu dem Gesetzesvorhaben. Deshalb sollten Unternehmen künftig einen Mindeststandard an IT-Sicherheit einhalten.

Das Gesetz sieht unter anderem vor, dass bestimmte Branchen schwerwiegende IT-Angriffe den Behörden melden müssten. Aus verschiedenen Wirtschaftsverbänden waren in letzter Zeit Bedenken gegen das Gesetz laut geworden - viele Unternehmen befürchten Imageschäden, wenn derartige Angriffe publik würden. De Maizière wies das zurück: Die Meldungen würden nicht öffentlich gemacht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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