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Oskar Lafontaine (BSW): Eine Partei des Friedens und des Sozialstaats

Archivmeldung vom 27.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Oskar Lafontaine, Archivbild
Oskar Lafontaine, Archivbild

Dirk Vorderstraße [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons

Oskar Lafontaine (BSW) sieht das Bündnis Sahra Wagenknecht in der Tradition der Sozialdemokratie Willy Brandts und dessen Friedenspolitik. "Die SPD war damals die Friedenspartei Deutschlands, das war die große Zeit ihrer Außenpolitik und der Bundeskanzler hat damals den Friedensnobelpreis erhalten", sagt der frühere SPD- und Linken-Vorsitzende im Interview mit phoenix und ergänzt: "Jetzt haben wir einen Bundeskanzler, der für Aufrüstung und Krieg ist."

Das damalige Programm der SPD sei entscheidend für ihn gewesen, so Oskar Lafontaine. "Und so gesehen, bin ich immer in derselben Partei geblieben - und auch jetzt noch in derselben Partei." Wichtig seien für ihn einmal die Friedenspolitik Willy Brandts und "zum zweiten Sozialpolitik, die die Sozialdemokratie früher zu meinen Zeiten vertreten hat - also bessere Renten, bessere Löhne und bessere Sozialleistungen." Dafür stünde nun das BSW, erklärt Oskar Lafontaine. "Alle, die hier zusammen sind, bekennen sich zu diesen zwei Themen: also Frieden und Abrüstung und einen ordentlichen Sozialstaat."

Quelle: PHOENIX (ots)

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