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Nahles klagt über andauernden "Unmut und Häme"

Archivmeldung vom 21.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andrea Nahles (2015)
Andrea Nahles (2015)

Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Laut SPD-Chefin Andrea Nahles lässt die Kritik am Maaßen-Kompromiss nicht nach. "Seit zwei Tagen erreicht uns viel Unmut und Häme über Seehofers Beförderung von Hans-Georg Maaßen", schreibt Nahles in einer Mitteilung an SPD-Anhänger, die am späten Donnerstagnachmittag über soziale Netzwerke verbreitet wurde und die der dts Nachrichtenagentur vorliegt.

"Ich kann den Unmut und die Wut total verstehen", schreibt Nahles. Auch sie halte Herrn Seehofers Entscheidung, Herrn Maaßen als Staatssekretär in sein Innenministerium zu holen, für falsch "und nicht nachvollziehbar". Sie sei jedoch nicht bereit, wegen einer Personalentscheidung von Herrn Seehofer die Regierung "in den Abgrund zu stürzen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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