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CDU will Gebührenordnung für Ärzte gegen SPD-Widerstand durchsetzen

Archivmeldung vom 22.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Maria Michalk (2014)
Maria Michalk (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Maria Michalk (CDU), hat die SPD aufgefordert, ihren Widerstand gegen eine neue Gebührenordnung für Ärzte aufzugeben.

"Wenn die SPD nun versucht, mit Verweis auf angebliche Kostensteigerungen Stimmung gegen die Reform zu machen, ist das nur ein weiterer Versuch, über diesen Umweg die Diskussion über die Bürgerversicherung wiederzubeleben", sagte Michalk der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Ziel der GOÄ-Novelle sei die Schaffung einer zeitgemäßen Gebührenordnung, die der medizinischen Entwicklung Rechnung trage "und nicht - wie von der SPD behauptet - eine bloße Erhöhung der Arzthonorare."

Am Samstag treffen sich die Ärzte zu einem außerordentlichen Ärztetag in Berlin, um das zwischen privater Krankenversicherung, Beihilfe und Ärzteschaft verhandelte Konzept für eine Gebührenordnungsnovelle zu diskutieren. Auch innerhalb der Ärzteschaft gibt es noch erheblichen Widerstand gegen die Novelle.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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