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"Kreuzzug" der CSU gegen DIE LINKE. erreicht den Landkreis Dachau

Archivmeldung vom 28.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Stimmkreis 112 Dachau des Direktkandidaten AXEL MENDE zeigt sich die CSU besonders nervös. Ihre lokalen Paladine bemühen sich ihrem Vorsitzenden Huber mit Wahlbehinderungen zu gefallen.

Die Gemeindeverwaltung von Haimhausen hat dem Kreisverband DIE LINKE. durch eine Gemeindemitarbeiterin mitteilen lassen, dass die Plakattafeln der Partei im Gemeindegebiet zu entfernen seien. Diese Anweisung stamme vom Bürgermeister, der sich gerade im Urlaub befinde. Zum Plakatieren sollen doch bitte die öffentlich aufgestellten Plakatwände der Gemeinde genutzt werden. Bürgermeister Peter Felbermeier (CSU) bittet dabei darauf zu achten, dass nicht immer die selbe Partei überklebt wird, denn es ist eng auf den Flächen. Für 12 Parteien stehen nur 8 Plakatplätze zur Verfügung.

Sieht so der von Huber ausgerufenen "Kreuzzug" gegen DIE LINKE aus oder hängt es damit zusammen, dass der Kandidat der CSU, Herr Bernhard Seidenath - Mitglied im Gemeinderat und im Kreistag, Sprecher des Bayerischen Sozialministeriums und 1. Vorsitzender der örtlichen CSU - dort seinen Wohnsitz hat? DIE LINKE. wird jedenfalls ihr Recht auf Wahlkampf wahrnehmen und sich weder von Huber noch von der Gemeindeverwaltung des Herrn Peter Felbermeier einschüchtern lassen. Aus diesen Vorgängen schreit die nackte Angst der ehemals christlich sozialen CSU dieses Mal neben der tatsächlichen Mehrheit im Freistaat auch die Mehrheit im Parlament zu verlieren, denn die hängt nicht unwesentlich davon ab, ob DIE LINKE die Nichtwähler motivieren kann und in den Landtag einzieht.

In der Stadt Dachau stellt der Kreisverband gezielte Angriffe auf LINKE-Plakate und Plakattafeln fest. Diese Vandalen fühlen sich durch Hubers und Haderthauers Ausfälle gegen DIE LINKE. ermutigt und bestätigt. Erfahre Politiker wissen das und daher kann man nicht von einer unbedachten Wortwahl reden.

Der Direktkandidat der Partei DIE LINKE meint: "Kleinkarierte Behinderungen, Vandalismus und polemische Hetze gegen DIE LINKE sind keine Zeichen von Demokratiefähigkeit und eine Schande für die Akteure. Die Bürgerinnen und Bürger werden solches Verhalten zu werten wissen." 

Quelle: Axel Mende, Direktkandidat für den Landtag

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