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Familienministerin fordert bei Corona "Priorität" für Kitas und Schulen

Archivmeldung vom 06.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)
Wahlkampfrede, Wahlversprechen und gelogen (Symbolbild)

Bild: Roland Tichy / Eigenes Werk

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat vor dem nächsten Corona-Herbst gefordert, dass die Offenhaltung von Schulen und Kitas diesmal "wirklich Priorität" hat. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Paus: "Wir müssen in diesem Herbst das Versprechen einhalten, dass es keine Kita- und Schulschließungen mehr gibt. Das muss wirklich Priorität haben."

Die Ministerin verwies auf "erschreckende Befunde der letzten zwei Jahre". "Die psychosozialen Folgen der Lockdowns sind dramatisch, viele Kinder und Jugendliche haben depressive Symptome. Bis zu einem Schuljahr ist den Kindern verloren gegangen", sagte die Ministerin.

Paus bezeichnete den Entwurf zum Infektionsschutzgesetz als "eine gute Vorbereitung auf den nächsten Corona-Winter".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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