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Linksfraktionsvize Wagenknecht moniert Fehler bei Gestaltung der deutschen Einheit

Archivmeldung vom 09.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE.
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE.

Die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, hat den anhaltenden Rückstand Ostdeutschlands auf den Westen moniert. "Die Fehler sind gleich zu Beginn gemacht worden, als die ostdeutsche Industrie ungeschützt dem Wettbewerb ausgeliefert und dadurch weitgehend zerstört wurde", sagte sie "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) mit

Blick auf den am Mittwoch vorgestellten Bericht zur Deutschen Einheit. "Seither ist es nur partiell gelungen, neue Industrien anzusiedeln. Umso schlimmer wirkte sich der Sozialabbau der letzten Jahre gerade im Osten aus. Hartz-IV, Billiglohnjobs und sinkende Renten strangulieren die Nachfrage vor Ort und damit auch die Absatzmöglichkeiten kleiner und mittlerer Unternehmen. Hier muss sich etwas ändern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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