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CDU-Vizechef Laschet: Parteivorsitz nicht Kanzlerkandidatur

Archivmeldung vom 05.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Laschet (2015)
Laschet (2015)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Vorsitz und Kanzlerkandidatur sind nach Ansicht des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten und stellvertretenden CDU-Chefs Armin Laschet nicht automatisch miteinander verbunden. Über den Kanzlerkandidaten werde die CDU entscheiden, "wenn der Zeitpunkt gekommen ist", sagte Laschet dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Für die nächste Kanzlerschaft müssten neue Maßstäbe gelten, so Laschet. Wichtig sei eine langfristige inhaltliche Kursbestimmung. "Die Kanzlerschaft der letzten 13 Jahre war geprägt durch drei gewaltige externe Krisen: die Weltfinanzkrise, die europäische Schuldenkrise, die Flüchtlingskrise", sagte Laschet. "Da war echtes, kompetentes Krisenmanagement gefragt. Viel Kapazität und Raum für Visionen gab es nicht. Diese müssen wir jetzt entwickeln, für Europa, bei der Digitalisierung, bei der Künstlichen Intelligenz, technologisch und ethisch."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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