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Westerwelle wirft Friedrich Populismus vor

Archivmeldung vom 21.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guido Westerwelle Bild: Janwikifoto / de.wikipedia.org
Guido Westerwelle Bild: Janwikifoto / de.wikipedia.org

Die FDP probt den Aufstand gegen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und hat ihm Populismus vorgeworfen. "Ein Europa ohne Grenzanlagen und Schlagbäume war der Traum all derer, die den europäischen Einigungsprozess begonnen haben", sagte Außenminister Guido Westerwelle (FDP) dem Nachrichtenmagazin "Focus".

"Wir dürfen das jetzt nicht aufs Spiel setzen und schon gar nicht für kleine wahltaktische Geländegewinne." Trotz des Schengen-Abkommens will Friedrich wegen unsicherer EU-Außengrenzen wieder nationale Landesgrenzen kontrollieren. Hartfrid Wolff aus dem FDP-Fraktionsvorstand sagte "Focus": "Aktuelle Diskussionen um Flüchtlinge dürfen nicht Spielball innenpolitischer Interessen werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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