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Ausbau Kinderbetreuung: Städtebund-Chef Landsberg warnt vor Klagewelle von Eltern

Archivmeldung vom 25.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.

Der Chef des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat im Zusammenhang mit dem Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige vor einer Klagewelle der Eltern gewarnt.

"Aus unserer Sicht sind die geplanten 750 000 Plätze bis 2013 noch nicht ausreichend finanziert", sagte Landsberg der "Rheinischen Post". Außerdem gehe der Städte- und Gemeindebund davon aus, dass deutlich mehr als 35 Prozent der Eltern eine Betreuung wünschten. "Deswegen fordern wir eine erneute Erhebung über den tatsächlichen Bedarf und eine Neuauflage der Gespräche zwischen Bund, Ländern und Kommunen über die Finanzierung." Falls es nicht gelinge, bis 2013 ausreichend Plätze zur Verfügung zu stellen, "droht eine Klagewelle der Eltern, unterstützt von den entsprechenden Verbänden, gegen die Kommunen", warnte Landsberg. 

Quelle: Rheinische Post

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