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BDK-Chef Sebastian Fiedler: Polizei-Sonderbeauftragter müsste "von außen" kommen

Archivmeldung vom 17.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sebastian Fiedler (2020)
Sebastian Fiedler (2020)

Bild: Eigenes Werk / Ott

Im Polizeiskandal um rechtsextreme Beamte in NRW fordert der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Sebastian Fiedler, eine bessere Kontrolle des Polizeiapparats durch unabhängige Experten. Fiedler begrüßte zwar die Berufung des Verfassungsschützers Uwe Reichel-Offermann zum Sonderbeauftragten für rechtsextremistische Tendenzen in der NRW-Polizei durch Innenminister Herbert Reul (CDU).

Im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung sagte Fiedler aber auch: "Es wäre noch besser gewesen, einen Beauftragten von außen ins Innenministerium zu holen, zum Beispiel einen früheren Richter oder Staatsanwalt." Das, was bei der Polizei in Essen und Mülheim geschehen ist, "rüttelt an den Grundfesten des Vertrauens in die Polizei", sagte Fiedler.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)


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