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NRW-Verbraucherschutzminister Remmel geht gegen Diskriminierung von Deutschen im Internet vor

Archivmeldung vom 24.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Minister Johannes Remmel (Bündnis 90/Die Grünen)
Minister Johannes Remmel (Bündnis 90/Die Grünen)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel (Grüne) prüft, ob Bundesbürger und die Nutzer teurer Endgeräte bei Internet-Geschäften systematisch benachteiligt werden.

"Gerade bei Online-Geschäften haben wir schon länger den Verdacht, dass nach Herkunftsland und nach dem Endgeräte-Typ Preise rechtswidrig festgelegt werden. Also dass Deutsche gegenüber anderen EU-Verbrauchern und Besitzer von hochwertigen Endgeräten höhere Preise zahlen als Besitzer von günstigen Smartphones oder Tablets", sagte Remmel der "Rheinischen Post".

Der Minister bereitet eine bundesweite Gegeninitiative vor. "Wir werden diese Verdachtsfälle weiter untersuchen und auf die Tagesordnung der nächsten Verbraucherschutzministerkonferenz setzen, die im April 2016 unter unserem Vorsitz in Düsseldorf stattfindet."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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