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Osten bleibt beim Lohn abgehängt: Wann wacht die Bundesregierung auf?

Archivmeldung vom 30.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
René Springer (2019)
René Springer (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, René Springer, fordert die Bundesregierung auf, endlich wirksame Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaftskraft im Osten Deutschlands einzuleiten: „Wenn Fachkräfte im Osten nur geringfügig mehr verdienen als Hilfskräfte in anderen Teilen der Republik, darf man sich über die Abwanderung von gut qualifizierten Arbeitnehmern nicht wundern."

Springer weiter: "Es wird höchste Zeit, dass die wirtschaftliche Entwicklung im Osten endlich zur Chefsache im Kanzleramt gemacht wird.“

Wie die BILD-Zeitung am 30. Juli berichtet, beträgt der Lohnunterschied zwischen Ost und West weiterhin 21,2 Prozent. In den neuen Bundesländern stieg das mittlere Einkommen im Jahr 2018 auf 2.707 Euro, in den alten Bundesländern auf 3.434 Euro an. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass die Lohnungleichheit im Bereich der Fachkräfte mit 22,2 Prozent und Spezialisten mit 24,2 Prozent sogar besonders groß ist. Ausgebildete Fachkräfte in den neuen Bundesländern erhalten den aktuellen Zahlen zufolge nur 137 Euro mehr brutto im Monat als ungelernte Helfer in den alten Bundesländern (Fachkraft Ost: 2.479 Euro, Helfer West: 2.342 Euro).

Quelle: AfD Deutschland

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