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INSA: SPD und FDP verlieren weiter

Archivmeldung vom 19.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahllokal, Wahlurne (Symbolbild)
Wahllokal, Wahlurne (Symbolbild)

selbst fotografiert / Alexander Hauk / www.alexander-hauk.deselbst fotografiert / Alexander Hauk / www.bayernnachrichten.de, Attribution, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9657056

SPD und FDP verlieren in der Wählergunst weiter an Zustimmung. Das berichtet die "Bild" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf das Institut INSA. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die SPD nur noch auf 18,5 Prozent. Das ist ihr schwächster Wert seit dem 9. August 2021 und es sind eineinhalb Punkte weniger als in der Vorwoche.

CDU/CSU (26,5 Prozent) und die FDP (acht Prozent) verlieren je einen halben Punkt. Dagegen legen die Grünen (22 Prozent) und die AfD (zwölf Prozent) je einen Punkt zu. Die Linke (4,5 Prozent) hält ihren Wert aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 8,5 Prozent (+ 0,5).

Die Ampel-Koalition kommt mit zusammen 48,5 Prozent nur noch auf eine parlamentarische Mehrheit. Ebenso wie Schwarz-Grün, die zusammen ebenfalls auf 48,5 Prozent kämen oder Schwarz-Rot, für die es mit zusammen 45 Prozent auch noch reichen würde. INSA-Chef Hermann Binkert sagte zu "Bild": "Die Grünen sind die einzige Ampel-Partei, die zulegt. Auch die Union verliert, könnte aber mit SPD oder Grünen regieren. Der zunehmend pessimistischere Blick der Bürger in die Zukunft kostet vor allem SPD, Union und FDP Vertrauen."

Datenbasis: Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 15. bis zum 18. Jul i 2022 insgesamt 2.062 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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