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Emnid-Umfrage: Union fällt erstmals seit 2006 auf 29 Prozent

Archivmeldung vom 30.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Union fällt in der Wählergunst erstmals seit 2006 auf 29 Prozent. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, büßt die Union gegenüber der Vorwoche einen Zähler ein und erreicht so den tiefsten Wert seit zwölf Jahren.

Die SPD kann von der Schwäche der Union nicht profitieren. Die Partei gibt ebenfalls einen Punkt nach und kommt auf 18 Prozent. Die AfD folgt als drittstärkste Kraft mit unverändert 15 Prozent. Die Grünen steigen dagegen deutlich in der Wählergunst auf ihren Jahreshöchstwert. Die Partei legt gegenüber der Vorwoche um zwei Zähler zu und kommt jetzt auf 14 Prozent. Die Linke (10 Prozent) und die FDP (9 Prozent) bleiben unverändert. Auf die sonstigen Parteien entfallen erneut 5 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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